Studio Nippoldt

Studio Nippoldt

2012 wurde das Studio Nippoldt für Illustration als Projekt der Geschwister Astrid und Robert Nippoldt gegründet. Neben Portraits und Editorials liegt ihr Schwerpunkt auf der zeichnerischen Wissensvermittlung.

Zum internationalen Kundenstamm zählen sowohl öffentliche und private Auftraggeber, darunter Verlage, Medienhäuser, Universitäten, Stiftungen und Museen, u.a. The New Yorker, Diogenes, ARTE, Vanity Fair, ZEIT, Le Monde, Philosophie Magazin, Los Angeles Magazine, ETH Zürich, Deutscher Hochschulverband, Universität Basel, Universität St. Gallen, Bayerischer Rundfunk, Konrad-Adenauer-Stiftung, Friedrich Naumann-Stiftung, Stadtarchiv der Stadt Münster, TASCHEN, Jacoby & Stuart, WBGU, Die Andere Bibliothek, mareverlag, Gruner + Jahr, Schwager & Steinlein Verlag, Pentagram, Readers Digest, Heimathafen Neukölln, Gustav Weißkopf-Museum, u.a..

Astrid Nippoldt war nach ihrem Studium der Visuellen Kommunikation und Medienkunst in Münster, Bremen und Berlin zunächst einige Zeit im Ausstellungsbetrieb unterwegs, bevor sie mit Gründung des Studio Nippoldt zu ihren Wurzeln zurückkehrte, dem Zeichnen. Ihre künstlerischen Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet und international gezeigt. Ihr liegen Themen wie Nachhaltigkeit sowie politische und kulturelle Bildung besonders am Herzen.

Bekannt wurde der Buchkünstler und Illustrator Robert Nippoldt durch seine Buchtrilogie über das Amerika der 20er & 30er Jahre sowie "Es wird Nacht im BERLIN der Wilden Zwanziger". Inzwischen tourt Robert mit seiner Revue-Show "Ein rätselhafter Schimmer", einer musikalischen Lesung zum "Großen Gatsby" und der Comic Operetta "Candide" über die Bühnen.

Die Illustratorin und Kinderbuchautorin Christine Nippoldt unterstützt das Studio Nippoldt u.a. mit ihrer Expertise für Trickfilm und Animation. Ausgebildet an der Bauhaus-Universität in Weimar schreibt und illustriert sie ansonsten vorwiegend Bücher für Kinder und Erwachsene. Ihre Projekte findet man unter ihrem Pseudonym Lilli L‘Arronge.

Der Bildhauer Reinhard Fichtner erweitert das Studio Nippoldt um die dritte Dimension.